Lamsfeld

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GOV-Kennung http://gov.genealogy.net/object_1277751
Name
  • Lamsfeld (deu)
Typ
  • Gutsbezirk (- 1929-09-29) Quelle Seite 203 Nr. 519 / 12 Quelle Nr. 99 Seite 238 / 239
Einwohner
Fläche (in km²)
  • 4.361 (1895-12-02) Quelle S. 238 / 239
Haushalte
Artikel zu diesem Objekt im GenWiki
Geographische Position
  • 52.0105°N 14.2414°O geschätzt
  • Nummer des TK25-Kartenblatts: 3951

Bemerkungen

1929 eingemeindet in die Landgemeinde Lamsfeld (der gesamte Gutsbezirk Lamsfeld, der große Mochowsee und der zwischen der Ostgrenze des Gutsbezirks Lamsfeld und der Westgrenze der Stadt Lieberose gelegene Teil des Gutsbezirks Lieberose Schloß). Für den Rest Aufrechterhaltung als Gutsbezirk Lieberoser Heide. Bemerkung: Mit allen Dienstgehöften werden auch die Dienstländereien der Gräflich von der Schulenburg'schen Angestellten in die Gemeinden eingegliedert.

Quelle Seite 203 Nr. 519 / 12


Übergeordnete Objekte

Legende

 politische Verwaltung
 kirchliche Verwaltung
 gerichtliche Verwaltung
 Wohnplatz
 geographische Typen
 Verkehrswesen

Übergeordnete Objekte

Übergeordnete Objekte

Name Zeitraum Typ Quelle
Dobberbus (1874-10-01 -) Standesamt Quelle Außerordentliche Beilage S. 15 Nr. 17 Quelle S. 238 / 239 Quelle § 55
Lübben, Wokrejs Lubin (- 1929-09-29) Landkreis Kreis Quelle S. 238 / 239 Quelle Seite 203 Nr. 519 / 12
Neuzelle (St. Marien), Neuzelle (Assumptio B.M.V.), Neuzelle (Mariä Himmelfahrt) (1895-12-02) Pfarrei Quelle S. 238 / 239
Lieberose (1895-12-02) Amtsgericht Quelle S. 238 / 239
Dobberbus (1895-12-02) Amtsbezirk Quelle S. 238 / 239
Lieberose-Stadt (1895-12-02) Sprengel Quelle S. 238 / 239

Bilder im GenWiki


Quicktext

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	 TEXT:1929 eingemeindet in die Landgemeinde Lamsfeld (der gesamte Gutsbezirk Lamsfeld, der große Mochowsee und der zwischen der Ostgrenze des Gutsbezirks Lamsfeld und der Westgrenze der Stadt Lieberose gelegene Teil des Gutsbezirks Lieberose Schloß). Für den Rest Aufrechterhaltung als Gutsbezirk Lieberoser Heide. Bemerkung: Mit allen Dienstgehöften werden auch die Dienstländereien der Gräflich von der Schulenburg'schen Angestellten in die Gemeinden eingegliedert.:TEXT sagt source_1267054 (Seite 203 Nr. 519 / 12),
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