Bönnigheim

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BONEIMJN49NB
	 TEXT:Unter Mainzer Oberlehensherrschaft bis 26. April 1288 zur Herrschaft Magenheim gehörig, dann Löwenstein, 1320 an Baden, 1338 an Sachenheim. Ganerbiat, ab 1379 Hälfte an Neuhausen, 1388 jeweils die Hälfte an Gemmingen und Neipperg. Sachsenheimer Viertel am 5.1.1391 an Mainz, Viertel von Neuhausen 1400 an Mainz, 1497 an Liebenstein verpfändet (Liebensteiner Viertel). Gehört je zur Hälfte zum Ritterkanton Kraichgau und Kocher. Neipperger Viertel 1737 und Gemminger Viertel 1750 an Kurmainz. 1727 bis 1785 an Grafen Stadion verpfändet.:TEXT,
	gehört ab 1785-04-29 bis 1807-04-25 zu object_308536,
	gehört ab 1807-04-25 bis 1808-04-26 zu object_1193391,
	gehört ab 1808-04-26 bis 1818-12-31 zu object_190728,
	gehört ab 1818-12-31 zu object_1076084,
	hat 1832 Einwohner 2270 sagt source_1188203 (S. 28),
	hat 1853 Einwohner 2536 sagt source_1283156 (S. 137),
	hat 1900 Einwohner 2696 sagt source_1190049 (S. 228),
	hat 1933 Einwohner 2857 sagt source_1023264 (S. 23),
	hat 1961 Einwohner 4269 sagt source_1188204 (S. 112),
	hat ab 1962-03-23 bis 1993-06-30 PLZ W7124,
	hat ab 1993-07-01 PLZ 74357,
	hat externe Kennung  GND:4007496-1,
	hat externe Kennung  geonames:2946428,
	hat externe Kennung  leobw:892,
	heißt  (auf deu) Bönnigheim,
	ist ab 1284 (auf deu) Stadt (Siedlung),
	liegt bei 49.0404°N 9.0934°O;