Sdorkowen, Dorkau, Darkau, Zdorkowo

Karte

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GOV-Kennung http://gov.genealogy.net/DORKAUKO04UD
Name
Typ
Einwohner
w-Nummer
  • 50232
Artikel zu diesem Objekt im GenWiki
Geographische Position
  • 54.1466°N 21.7202°O
  • Nummer des TK25-Kartenblatts: 1896
Kontaktmöglichkeiten

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Bemerkungen

Am 17.10.1928 wurde aus den Gutsbezirken Groß Steinort, Klein Steinort, Stawisken und Stobben sowie die Insel Kirsaiten aus dem Gutsbzirk Doben die neue Landgemeinde Steinort gebildet.

Territorial.de

Am 15.10.1858 wurde Sdorkowen dem Gutsbezirk Steinort zugeschlagen.

Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen 1858 Nr.43 Verordnung Nr.322 S.277


Übergeordnete Objekte

Legende

 politische Verwaltung
 kirchliche Verwaltung
 gerichtliche Verwaltung
 Wohnplatz
 geographische Typen
 Verkehrswesen

Übergeordnete Objekte

Übergeordnete Objekte

Name Zeitraum Typ Quelle
Goldap, Goldap (St. Leo), Gołdap (Św. Leona i św. Bonifacego) (1894 - 1910) Pfarrei Quelle Gutsbezirk S.14.86
Rosengarten-Doben (1785 - 1818) Kirchengemeinde Quelle Seite 148
Powiat węgorzewski (1946-06-28 - 1972-12-31) Landkreis Quelle Powiat węgorzewski
Angerburg (1818 - 1887) Kirchspiel Quelle Seite 1.25
Groß Steinort (1858-10-15 - 1928-10-16) Gutsbezirk Quelle Quelle 1858 Nr.43 Verordnung Nr.322 S.277
Possessern (1887 - 1945) Kirchspiel Quelle Seite 8.62 Quelle Seite 308
Steinort (1928-10-17 - 1945) LandgemeindeGemeinde Quelle Seite 8.62 Quelle
Angerburg, Angerburg (Guter Hirt), Węgorzewo (Dobrego Pasterza) (1910 - 1945) Pfarrei Quelle Seite 8.62
Steinort (1874-10-01 - 1945) Standesamt Quelle Seite 8.62 Quelle Seite 326.90

Quicktext

DORKAUKO04UD
	 TEXT: Am 15.10.1858 wurde Sdorkowen dem Gutsbezirk Steinort zugeschlagen. :TEXT sagt source_1051712 (1858 Nr.43 Verordnung Nr.322 S.277),
	 TEXT: Am 17.10.1928 wurde aus den Gutsbezirken Groß Steinort, Klein Steinort, Stawisken und Stobben sowie die Insel Kirsaiten aus dem Gutsbzirk Doben die neue Landgemeinde Steinort gebildet. :TEXT sagt source_290143,
	gehört ab 1785 bis 1818 zu object_265291 sagt source_810519 (S. 148),
	gehört ab 1818 bis 1887 zu object_163663 sagt source_1054164 (S. 1.25),
	gehört ab 1858-10-15 bis 1928-10-16 zu object_328781 sagt source_1051712 (1858 Nr.43 Verordnung Nr.322 S.277) sagt source_290143,
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	gehört ab 1887 bis 1945 zu object_163665 sagt source_1089475 (S. 308) sagt source_299096 (S. 8.62),
	gehört ab 1894 bis 1910 zu object_291883 sagt source_190237 (Gutsbezirk S.14.86),
	gehört ab 1910 bis 1945 zu object_291879 sagt source_299096 (S. 8.62),
	gehört ab 1928-10-17 bis 1945 zu object_397659 sagt source_290143 sagt source_299096 (S. 8.62),
	gehört ab 1946-06-28 bis 1972-12-31 zu object_1085304 sagt source_299844 (Powiat węgorzewski),
	hat 1905-12-01 Einwohner 6 sagt source_190237,
	hat w-Nummer 50232,
	heißt  (auf pol) Zdorkowo sagt source_149286,
	heißt 1949  (auf deu) Darkau sagt source_1088401 (S. 1),
	heißt ab 1938-07-16 bis 1945  (auf deu) Dorkau sagt source_1047272 (MTB 1896 Jahr 1947) sagt source_190263 (S. 56),
	heißt bis 1938-07-15  (auf deu) Sdorkowen sagt source_190237 (Gutsbezirk S.14.86) sagt source_190263,
	ist ab 1785 bis 1945 (auf deu) Wohnplatz sagt source_1044649 (S. 289.117) sagt source_1047272 (MTB 1896 Jahr 1947) sagt source_1054164 (S. 1.25) sagt source_810519 (S. 148),
	ist ab 1945 (auf deu) Wüstung,
	liegt bei 54.1466°N 21.7202°O;
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Eintrag DORKAUKO04UD