Hofen

Karte

Diese Karte zeigt die Position oder den Umriss des Objekts. Haben Sie einen Fehler entdeckt? Dann würden wir uns über eine Nachricht freuen.

GOV-Kennung http://gov.genealogy.net/HOFFENJN49NA
Name
  • Hofen (deu)
Typ
  • Dorf (- 1972-09-30)
  • Stadtteil (1972-10-01 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • 74357 (1993-07-01 -)
externe Kennung
Artikel zu diesem Objekt im GenWiki
Geographische Position
  • 49.0244°N 9.1218°O 247m
  • Nummer des TK25-Kartenblatts: 6920
Kontaktmöglichkeiten

Wenn Sie mit anderen Personen, die sich für Baden-Württemberg interessieren, in Kontakt treten wollen, empfehlen wir unser Forum..

Bemerkungen

OAB Besigheim (S. 204): "Das Dorf gehörte meist den Ganerben von Bönnigheim. Als Theilhaber kommen vor im Jahr 1455 die von Sachsenheim, im Jahr 1541 die von Neipperg und die Rauen von Winnenden, von denen im Jahr 1574 die von Liebenstein ihr Viertel für 500 fl. erwarben. An Württemberg kam der Ort in den Jahren 1575–84. Am 5. Jul. 1575 ertauschte Herzog Ludwig von Bernhard von Liebenstein dessen Viertel mit hoher und niederer Obrigkeit gegen den großen und kleinen Zehenten zu Bönnigheim; am 23. Febr. 1579 kaufte derselbe ein zweites Viertel von Hartmann’s von Neipperg Wittwe um 450 fl.; den 24. Nov. 1582 ein drittes Viertel von Philipp und Engelhard von Neipperg um 500 fl.; endlich am 31. Merz 1584 das letzte Viertel von Hans[205]| Konrad von Urbach um 500 fl. Dieser Erwerb wurde alsbald dem Lande incorporirt (Landesgrundverfassung 179)". Ev.Pfarrdorf.


Übergeordnete Objekte

Legende

 politische Verwaltung
 kirchliche Verwaltung
 gerichtliche Verwaltung
 Wohnplatz
 geographische Typen
 Verkehrswesen

Übergeordnete Objekte

Übergeordnete Objekte

Name Zeitraum Typ Quelle
Brackenheim, Kreis Brackenheim (1584 - 1808-04-26) Oberamt
Bönnigheim (1972-10-01 -) Stadt Quelle Seite 6
Hofen (1818-12-31 - 1972-09-30) Gemeinde
Bietigheim, Besigheim, Kreis Besigheim (1808-04-26 - 1818-12-31) Oberamt

Quicktext

HOFFENJN49NA
	 TEXT:OAB Besigheim (S. 204): "Das Dorf gehörte meist den Ganerben von Bönnigheim. Als Theilhaber kommen vor im Jahr 1455 die von Sachsenheim, im Jahr 1541 die von Neipperg und die Rauen von Winnenden, von denen im Jahr 1574 die von Liebenstein ihr Viertel für 500 fl. erwarben. An Württemberg kam der Ort in den Jahren 1575–84. Am 5. Jul. 1575 ertauschte Herzog Ludwig von Bernhard von Liebenstein dessen Viertel mit hoher und niederer Obrigkeit gegen den großen und kleinen Zehenten zu Bönnigheim; am 23. Febr. 1579 kaufte derselbe ein zweites Viertel von Hartmann’s von Neipperg Wittwe um 450 fl.; den 24. Nov. 1582 ein drittes Viertel von Philipp und Engelhard von Neipperg um 500 fl.; endlich am 31. Merz 1584 das letzte Viertel von Hans[205]| Konrad von Urbach um 500 fl. Dieser Erwerb wurde alsbald dem Lande incorporirt (Landesgrundverfassung 179)". Ev.Pfarrdorf.:TEXT,
	gehört ab 1584 bis 1808-04-26 zu object_190789,
	gehört ab 1808-04-26 bis 1818-12-31 zu object_190728,
	gehört ab 1818-12-31 bis 1972-09-30 zu object_1284654,
	gehört ab 1972-10-01 zu object_1076084 sagt source_1188205 (S. 6),
	hat 1832 Einwohner 423 sagt source_1188203 (S. 122),
	hat 1853 Einwohner 487 sagt source_1283156 (S. 201),
	hat 1900 Einwohner 383 sagt source_1190049 (S. 232),
	hat 1933 Einwohner 314 sagt source_1023264 (S. 24),
	hat 1961 Einwohner 419 sagt source_1188204 (S. 113),
	hat ab 1993-07-01 PLZ 74357,
	hat externe Kennung  GND:7822643-0,
	hat externe Kennung  geonames:2902664,
	hat externe Kennung  leobw:894,
	heißt  (auf deu) Hofen,
	ist ab 1972-10-01 (auf deu) Stadtteil,
	ist bis 1972-09-30 (auf deu) Dorf,
	liegt bei 49.0244°N 9.1218°O 247m;
RDF
Schnellsuche
Patenschaft