Damsdorf, Ludwigsfelde

Karte

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GOV-Kennung http://gov.genealogy.net/LUDLDEJO62PH
Name
  • Damsdorf (deu) (1928-09-30 - 1929-02-21) Quelle
  • Ludwigsfelde (deu) (1929-02-22 -) Quelle
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • O1720 (- 1993-06-30)
  • 14974 (1993-07-01 -)
Webseite
Gemeindekennziffer
externe Kennung
Artikel zu diesem Objekt im GenWiki
Geographische Position
  • 52.2882°N 13.2555°O berechneter Mittelpunkt des Objekts
  • Nummer des TK25-Kartenblatts: 3745

Bemerkungen

Entstanden zwischen 1750 und 1753 als Friedrich der Große an der Stelle zweier Wüstungen - Damsdorf und Ludwigsfelde - im Zuge der Repeuplierung (Wiederbevölkerung verlassener Orte) zwei Kolonien beziehungsweise Etablissements als Vorwerke anlegen ließ. Erst mit der Brandenburger Gemeindereform 1928 schlossen sich beide Kolonien zusammen, und zwar zuerst unter dem Namen Damsdorf. Bereits ein Jahr später, am 22. Februar 1929, wurde der Name aufgrund von Einwohnerwünschen auf Ludwigsfelde geändert. 1928 war die Landgemeinde Damsdorf aus Teilen des Gutsbezirkes Genshagen und einem Teil des Gutsbezirkes Löwenbruch entstanden.

Sonderausgabe des Amtsblatts für den Regierungsbezirk Potsdam Nr. 7 vom 4. Oktober 1928 Seite 326 Nr. 751 / 10 und 22 Wikipedia (DE)


Übergeordnete Objekte

Legende

 politische Verwaltung
 kirchliche Verwaltung
 gerichtliche Verwaltung
 Wohnplatz
 geographische Typen
 Verkehrswesen

Übergeordnete Objekte

Übergeordnete Objekte

Name Zeitraum Typ Quelle
Zossen (1952-07-25 - 1993-12-05) Landkreis Quelle
Teltow-Fläming (1993-12-06 -) Landkreis Quelle
Teltow (1928-09-30 - 1952-07-24) KreisLandkreis Quelle
Wietstock (1932) Standesamt Quelle
Ludwigsfelde Standesamt Quelle Quelle

Untergeordnete Objekte

Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Weinberg Vorwerk WEIERGJO62PG (1997-12-31 -)
Kietz, Kietz bei Gröben, Am Fischerkietz Wohnplatz AMFETZJO62NG (1997-12-31 -)
Ahrensdorf OrtsteilDorf AHROR1JO62OH (2001-11-30 -)
Löwenbruch OrtsteilDorf LOWUC1JO62PH (1997-12-31 -)
Genshagen OrtsteilDorf GENGE1JO62PH (1997-12-31 -)
Wietstock OrtsteilDorf WIEOC1JO62PG (1997-12-31 -)
Groß Schulzendorf OrtsteilDorf GROORFJO62QG (2003-10-26 -)
Kerzendorf OrtsteilDorf KEROR1JO62PG (1997-12-31 -)
Gröben OrtsteilDorf GROBE1JO62OG (1997-12-31 -)
Siethen OrtsteilDorf SIEHE1JO62OG (1997-12-31 -)
Ludwigsfelde (St. Pius X) Kirche LUDUSXJO62PG
Jütchendorf OrtsteilDorf JUTOR1JO62OG (1997-12-31 -)
Struveshof Wohnplatz STRHOFJO62OH (1961-08-01 -)
Damsdorf Wohnplatz DAMORFJO62PH (1928-09-30 -)
Bahnhof Ludwigsfelde Bahnhof BAHLDEJO62PH (1928-09-30 -)
Vorwerk Genshagen Wohnplatz VORGENJO62PH (1928-09-30 -)
Forsthaus Weinberg Forsthaus FORERGJO62PG (1997-12-31 -)
Ludwigsfelde WohnplatzOrtsteilStadt LUDLD1JO62PH (1928-09-30 -)
Forsthaus Siethen Forsthaus FORHENJO62OH (1997-12-31 -)
Mietgendorf OrtsteilDorf MIEORFJO62NG (1997-12-31 -)
Schiaß OrtsteilDorf SCHASSJO62NG (1997-12-31 -)

Quicktext

LUDLDEJO62PH
	 TEXT:Entstanden zwischen 1750 und 1753 als Friedrich der Große an der Stelle zweier Wüstungen - Damsdorf und Ludwigsfelde - im Zuge der Repeuplierung (Wiederbevölkerung verlassener Orte) zwei Kolonien beziehungsweise Etablissements als Vorwerke anlegen ließ. Erst mit der Brandenburger Gemeindereform 1928 schlossen sich beide Kolonien zusammen, und zwar zuerst unter dem Namen Damsdorf. Bereits ein Jahr später, am 22. Februar 1929, wurde der Name aufgrund von Einwohnerwünschen auf Ludwigsfelde geändert. 1928 war die Landgemeinde Damsdorf  aus Teilen des Gutsbezirkes Genshagen und einem Teil des Gutsbezirkes Löwenbruch entstanden.:TEXT sagt source_1166334 (Seite 326 Nr. 751 / 10 und 22) sagt source_190314,
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