Pfahlhof

Karte

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GOV-Kennung http://gov.genealogy.net/PFAHOFJN49OA
Name
  • Pfahlhof (deu)
Typ
  • Hof (1936)
  • Häuser (1961) Quelle Seite 95
  • Ortsteil (1972)
Einwohner
Postleitzahl
  • 74360 (1993-07-01 -)
externe Kennung
Artikel zu diesem Objekt im GenWiki
Geographische Position
  • 49.0354°N 9.2387°O
  • Nummer des TK25-Kartenblatts: 6921
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Bemerkungen

OAB Besigheim (S. 235) von 1853: Auf den Hof, jetzt aus einigen ansehnlichen Gebäuden und einer Gastwirthschaft bestehend, werden aus den Gegenden von Backnang, Murrhardt etc. Weinpfähle zum Verkauf gebracht, daher der Name und die Entstehung desselben. Im J. 1722 ließ nämlich die herz. Kammerschreiberei das Wirthshaus nebst Ökonomiegebäude und 50′ tiefem Schöpfbrunnen inmitten der Liebenstein’schen Waldungen erbauen, um den Fuhrleuten, besonders denen, welche Pfähle und Schnittwaaren in die Gegend und in das Zabergau bringen, ein Abstandquartier zu verschaffen. Mit dem Wirthshause wurde eine kleine Meierei von etwa 60 Morgen Gütern verbunden, welche theils von dem Schloßgut Liebenstein abgetrennt, theils durch Ausstockung eines Waldstücks und Cultivirung öder Flächen gewonnen wurden.


Übergeordnete Objekte

Legende

 politische Verwaltung
 kirchliche Verwaltung
 gerichtliche Verwaltung
 Wohnplatz
 geographische Typen
 Verkehrswesen

Übergeordnete Objekte

Übergeordnete Objekte

Name Zeitraum Typ Quelle
Kaltenwesten, Neckarwestheim (1818-12-31 -) Gemeinde
Liebenstein, Stabsamt Liebenstein (1722 - 1807-04-25) Amt
Kaltenwesten, Westheim, Neckarwestheim (1807-04-25 - 1818-12-31) DorfOrtsteil

Untergeordnete Objekte

Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Geiselhausen Wüstung PFAHO1JN49OA

Quicktext

PFAHOFJN49OA
	 TEXT:OAB Besigheim (S. 235) von 1853: Auf den Hof, jetzt aus einigen ansehnlichen Gebäuden und einer Gastwirthschaft bestehend, werden aus den Gegenden von Backnang, Murrhardt etc. Weinpfähle zum Verkauf gebracht, daher der Name und die Entstehung desselben. Im J. 1722 ließ nämlich die herz. Kammerschreiberei das Wirthshaus nebst Ökonomiegebäude und 50′ tiefem Schöpfbrunnen inmitten der Liebenstein’schen Waldungen erbauen, um den Fuhrleuten, besonders denen, welche Pfähle und Schnittwaaren in die Gegend und in das Zabergau bringen, ein Abstandquartier zu verschaffen. Mit dem Wirthshause wurde eine kleine Meierei von etwa 60 Morgen Gütern verbunden, welche theils von dem Schloßgut Liebenstein abgetrennt, theils durch Ausstockung eines Waldstücks und Cultivirung öder Flächen gewonnen wurden. :TEXT,
	gehört ab 1722 bis 1807-04-25 zu object_308805,
	gehört ab 1807-04-25 bis 1818-12-31 zu NECEIMJN49OB,
	gehört ab 1818-12-31 zu object_262879,
	hat 1832 Einwohner 14 sagt source_1188203 (S. 241),
	hat 1853 Einwohner 23,
	hat 1900 Einwohner 27 sagt source_1190049 (S. 239),
	hat 1933 Einwohner 33 sagt source_1023264 (S. 24),
	hat 1961 Einwohner 28 sagt source_1188204 (S. 95),
	hat ab 1993-07-01 PLZ 74360,
	hat externe Kennung  GND:7830083-6,
	hat externe Kennung  geonames:2854276,
	hat externe Kennung  leobw:2115,
	heißt  (auf deu) Pfahlhof,
	ist 1936 (auf deu) Hof,
	ist 1961 (auf deu) Häuser sagt source_1188204 (S. 95),
	ist 1972 (auf deu) Ortsteil,
	liegt bei 49.0354°N 9.2387°O;
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