Amt Gröningen

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GOV-Kennung http://gov.genealogy.net/object_1334851
Name
  • Amt Gröningen (deu)
Typ
  • Amt (Verwaltung)
Artikel zu diesem Objekt im GenWiki
Geographische Position
  • 48.8897°N 9.8567°O berechneter Mittelpunkt des Objekts
  • Nummer des TK25-Kartenblatts: 7125

Bemerkungen

Lt. Prescher (source_1334841 S. 279) entstand der Limpurg-Sontheim-Gröningsche Landesteil 1774 durch die Sontheimische Teilung (seit 1690 Sontheim, zuvor Gaildorf). Es gehören hierzu (source_1334841 S. 280-296) Schloß Gröningen, Untergröningen, Bühlingshaldenhof, Dinkbühl, Eschach, Gözenmühle, Göckingen (Göggingen), Holzhausen, Kemnathen, Obergröningen, Buchhof, Suhhof, Schlauchhof, Batschenhöfle, Hirnbüschhöfle (Hurrenhöfle), Oechsenhof, Fach, Algishofen, Wahlenhalden, Röthenberg (Rödelberg), Gschwendhof, Wegstetten, Wengen, Eckenberg und Forst. Ferner gehören (source_1334841 S. 295-296) seit 1774 hierzu Schönbronn, Falschengehren, Haslach, Kutschenhof, Aexenhöfle und Grauhöfle, welche zuvor zum Amt Schmiedelfeld gehörten. Vom Amt Gröningen 1774 an den Limpurg-Sontheim-Gaildorfischen Landesteil abgegeben wurden (source_1334841 S. 319-322) Ruppertshofen (teilweise zur Waibelhub), Striethof, Höneck (Hönig), Birkenlohe, Dietenhof, Hinterlinthal und die Fläche des später entstandenen Lindenhofs.


Übergeordnete Objekte

Legende

 politische Verwaltung
 kirchliche Verwaltung
 gerichtliche Verwaltung
 Wohnplatz
 geographische Typen
 Verkehrswesen

Übergeordnete Objekte

Übergeordnete Objekte

Name Zeitraum Typ Quelle
Gaildorf, Kreis Gaildorf (1807-06 - 1808-04-25) Oberamt Quelle Seite 107
Limpurg-Sontheim (1690-12-30 - 1806-08-23) Herrschaft Quelle Seite 106 Quelle Seite 282
Limpurg-Gaildorf (- 1690-12-30) Herrschaft Quelle Seite 281

Untergeordnete Objekte

Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Billingshalden Weiler BILDEN_W7165 (- 1808-04-25)
Eschach Pfarrdorf ESCACHJN48WV (- 1808-04-25)
Ruppertshofen Pfarrdorf RUPFENJN48VV (- 1774-11-22)

Quicktext

object_1334851
	 TEXT:Lt. Prescher  (source_1334841 S. 279) entstand der Limpurg-Sontheim-Gröningsche Landesteil 1774 durch die Sontheimische Teilung (seit 1690 Sontheim, zuvor Gaildorf). Es gehören hierzu (source_1334841 S. 280-296) Schloß Gröningen, Untergröningen, Bühlingshaldenhof, Dinkbühl, Eschach, Gözenmühle, Göckingen (Göggingen), Holzhausen, Kemnathen, Obergröningen, Buchhof, Suhhof, Schlauchhof, Batschenhöfle, Hirnbüschhöfle (Hurrenhöfle), Oechsenhof, Fach, Algishofen, Wahlenhalden, Röthenberg (Rödelberg), Gschwendhof, Wegstetten, Wengen, Eckenberg und Forst. Ferner gehören (source_1334841 S. 295-296) seit 1774  hierzu Schönbronn, Falschengehren, Haslach, Kutschenhof, Aexenhöfle und Grauhöfle, welche zuvor zum Amt Schmiedelfeld gehörten. Vom Amt Gröningen 1774 an den Limpurg-Sontheim-Gaildorfischen Landesteil abgegeben wurden (source_1334841 S. 319-322) Ruppertshofen (teilweise zur Waibelhub), Striethof, Höneck (Hönig), Birkenlohe, Dietenhof, Hinterlinthal und die Fläche des später entstandenen Lindenhofs.:TEXT,
	gehört ab 1690-12-30 bis 1806-08-23 zu object_307768 sagt source_1195241 (S. 106) sagt source_1334841 (S. 282),
	gehört ab 1807-06 bis 1808-04-25 zu object_190753 sagt source_1195241 (S. 107),
	gehört bis 1690-12-30 zu object_307763 sagt source_1334841 (S. 281),
	heißt  (auf deu) Amt Gröningen,
	ist (auf deu) Amt (Verwaltung);
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