Limpurg-Sontheim-Gaildorf
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Bemerkungen
Lt. Prescher (source_1334841 S. 313) heißt der Limpurg-Sontheim-Gaildorfische Landesteil nach der Stadt Gaildorf, deren eine Hälfte 1690 an das Haus Sontheim abgetreten wurde. Durch die Sontheimer Teilung 1774 kamen noch andere Orte hinzu. Bestandteile sind (source_1334841 S. 314-326) die Stadt Gaildorf zur Hälfte, Engelhofen (bis 1774 zum Amt Sontheim), Gebenweiler (1707-1772 zu Limpurg-Gaildorf-Solms-Assenheim); ferner seit 1774 (source_1334841 S. 315-319) Seifertshofen, Mittelbronn, Rappenhof (Neckertshof), Wildenhöfle, Spittelhöfle, Mezlinshof, Bayerhöfle (Vordernestelberg), Ottenried, Thonolzbronn (Donolzbronn), Steinebach (Steinenbach), Helpertshofen und Vellbach, welche zuvor zum Amt Schmiedelfeld gehörten; ebenfalls seit 1774 und zuvor zum Amt Gröningen gehören hierzu (source_1334841 S. 319-322) Ruppertshofen (teilweise zur Waibelhub), Striethof, Höneck (Hönig), Birkenlohe, Dietenhof, Hinterlinthal und die Fläche des später entstandenen Lindenhofs; und bis 1713 gehörten zum Amt Welzheim (source_1334841 S. 323-326) Breitenfürst, Thierbad, Thanhöfe, Birkach-Hof, Haghof, Hagmühle, Haldenhof, Haselhof, Schenkhöfle, Schmidhöfle, zwei Mezelhöfe, Heldis (mit württembergischen Untertanen), Hüttenbühl, Wahlheim, Kreut-Hof, Heinlesmühle, Heinleshof, Hellershof, neues Wirtshaus Unter-Schlechtbach und Lindenthal.
Übergeordnete Objekte
Legende
| politische Verwaltung |
| kirchliche Verwaltung |
| gerichtliche Verwaltung |
| Wohnplatz |
| geographische Typen |
| Verkehrswesen |
Übergeordnete Objekte
Übergeordnete Objekte
Untergeordnete Objekte
Name |
Typ |
GOV-Kennung |
Zeitraum |
Tonolzbronn |
Weiler
|
TONONNJN48VV |
(1774-11-22 - 1808-04-25) |
Seifertshofen |
Weiler
|
SEIFENJN48WV |
(1774-11-22 - 1808-04-25) |
Ruppertshofen |
Pfarrdorf
|
RUPFENJN48VV |
(1774-11-22 - 1808-04-25) |
Bilder im GenWiki
Quicktext
object_1334853
TEXT:Lt. Prescher (source_1334841 S. 313) heißt der Limpurg-Sontheim-Gaildorfische Landesteil nach der Stadt Gaildorf, deren eine Hälfte 1690 an das Haus Sontheim abgetreten wurde. Durch die Sontheimer Teilung 1774 kamen noch andere Orte hinzu. Bestandteile sind (source_1334841 S. 314-326) die Stadt Gaildorf zur Hälfte, Engelhofen (bis 1774 zum Amt Sontheim), Gebenweiler (1707-1772 zu Limpurg-Gaildorf-Solms-Assenheim); ferner seit 1774 (source_1334841 S. 315-319) Seifertshofen, Mittelbronn, Rappenhof (Neckertshof), Wildenhöfle, Spittelhöfle, Mezlinshof, Bayerhöfle (Vordernestelberg), Ottenried, Thonolzbronn (Donolzbronn), Steinebach (Steinenbach), Helpertshofen und Vellbach, welche zuvor zum Amt Schmiedelfeld gehörten; ebenfalls seit 1774 und zuvor zum Amt Gröningen gehören hierzu (source_1334841 S. 319-322) Ruppertshofen (teilweise zur Waibelhub), Striethof, Höneck (Hönig), Birkenlohe, Dietenhof, Hinterlinthal und die Fläche des später entstandenen Lindenhofs; und bis 1713 gehörten zum Amt Welzheim (source_1334841 S. 323-326) Breitenfürst, Thierbad, Thanhöfe, Birkach-Hof, Haghof, Hagmühle, Haldenhof, Haselhof, Schenkhöfle, Schmidhöfle, zwei Mezelhöfe, Heldis (mit württembergischen Untertanen), Hüttenbühl, Wahlheim, Kreut-Hof, Heinlesmühle, Heinleshof, Hellershof, neues Wirtshaus Unter-Schlechtbach und Lindenthal.:TEXT,
gehört ab 1807-06 bis 1808-04-25 zu object_190753,
gehört bis 1806-08-23 zu object_307768 sagt source_1195241 (S. 106),
heißt (auf deu) Limpurg-Sontheim-Gaildorf,
ist ab 1774 bis 1806 (auf deu) Herrschaft;