Limpurg-Sontheim-Gaildorf

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GOV-Kennung http://gov.genealogy.net/object_1334853
Name
  • Limpurg-Sontheim-Gaildorf (deu)
Typ
  • Herrschaft (1774 - 1806)
Artikel zu diesem Objekt im GenWiki
Geographische Position
  • 48.9°N 9.83°O berechneter Mittelpunkt des Objekts
  • Nummer des TK25-Kartenblatts: 7124

Bemerkungen

Lt. Prescher (source_1334841 S. 313) heißt der Limpurg-Sontheim-Gaildorfische Landesteil nach der Stadt Gaildorf, deren eine Hälfte 1690 an das Haus Sontheim abgetreten wurde. Durch die Sontheimer Teilung 1774 kamen noch andere Orte hinzu. Bestandteile sind (source_1334841 S. 314-326) die Stadt Gaildorf zur Hälfte, Engelhofen (bis 1774 zum Amt Sontheim), Gebenweiler (1707-1772 zu Limpurg-Gaildorf-Solms-Assenheim); ferner seit 1774 (source_1334841 S. 315-319) Seifertshofen, Mittelbronn, Rappenhof (Neckertshof), Wildenhöfle, Spittelhöfle, Mezlinshof, Bayerhöfle (Vordernestelberg), Ottenried, Thonolzbronn (Donolzbronn), Steinebach (Steinenbach), Helpertshofen und Vellbach, welche zuvor zum Amt Schmiedelfeld gehörten; ebenfalls seit 1774 und zuvor zum Amt Gröningen gehören hierzu (source_1334841 S. 319-322) Ruppertshofen (teilweise zur Waibelhub), Striethof, Höneck (Hönig), Birkenlohe, Dietenhof, Hinterlinthal und die Fläche des später entstandenen Lindenhofs; und bis 1713 gehörten zum Amt Welzheim (source_1334841 S. 323-326) Breitenfürst, Thierbad, Thanhöfe, Birkach-Hof, Haghof, Hagmühle, Haldenhof, Haselhof, Schenkhöfle, Schmidhöfle, zwei Mezelhöfe, Heldis (mit württembergischen Untertanen), Hüttenbühl, Wahlheim, Kreut-Hof, Heinlesmühle, Heinleshof, Hellershof, neues Wirtshaus Unter-Schlechtbach und Lindenthal.


Übergeordnete Objekte

Legende

 politische Verwaltung
 kirchliche Verwaltung
 gerichtliche Verwaltung
 Wohnplatz
 geographische Typen
 Verkehrswesen

Übergeordnete Objekte

Übergeordnete Objekte

Name Zeitraum Typ Quelle
Gaildorf, Kreis Gaildorf (1807-06 - 1808-04-25) Oberamt
Limpurg-Sontheim (- 1806-08-23) Herrschaft Quelle Seite 106

Untergeordnete Objekte

Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Tonolzbronn Weiler TONONNJN48VV (1774-11-22 - 1808-04-25)
Seifertshofen Weiler SEIFENJN48WV (1774-11-22 - 1808-04-25)
Ruppertshofen Pfarrdorf RUPFENJN48VV (1774-11-22 - 1808-04-25)

Bilder im GenWiki


Quicktext

object_1334853
	 TEXT:Lt. Prescher (source_1334841 S. 313) heißt der Limpurg-Sontheim-Gaildorfische Landesteil nach der Stadt Gaildorf, deren eine Hälfte 1690 an das Haus Sontheim abgetreten wurde. Durch die Sontheimer Teilung 1774 kamen noch andere Orte hinzu. Bestandteile sind (source_1334841 S. 314-326) die Stadt Gaildorf zur Hälfte, Engelhofen (bis 1774 zum Amt Sontheim), Gebenweiler (1707-1772 zu Limpurg-Gaildorf-Solms-Assenheim); ferner seit 1774 (source_1334841 S. 315-319) Seifertshofen, Mittelbronn, Rappenhof (Neckertshof), Wildenhöfle, Spittelhöfle, Mezlinshof, Bayerhöfle (Vordernestelberg), Ottenried, Thonolzbronn (Donolzbronn), Steinebach (Steinenbach), Helpertshofen und Vellbach, welche zuvor zum Amt Schmiedelfeld gehörten; ebenfalls seit 1774 und zuvor zum Amt Gröningen gehören hierzu (source_1334841 S. 319-322) Ruppertshofen (teilweise zur Waibelhub), Striethof, Höneck (Hönig), Birkenlohe, Dietenhof, Hinterlinthal und die Fläche des später entstandenen Lindenhofs; und bis 1713 gehörten zum Amt Welzheim (source_1334841 S. 323-326) Breitenfürst, Thierbad, Thanhöfe, Birkach-Hof, Haghof, Hagmühle, Haldenhof, Haselhof, Schenkhöfle, Schmidhöfle, zwei Mezelhöfe, Heldis (mit württembergischen Untertanen), Hüttenbühl, Wahlheim, Kreut-Hof, Heinlesmühle,  Heinleshof, Hellershof, neues Wirtshaus Unter-Schlechtbach und Lindenthal.:TEXT,
	gehört ab 1807-06 bis 1808-04-25 zu object_190753,
	gehört bis 1806-08-23 zu object_307768 sagt source_1195241 (S. 106),
	heißt  (auf deu) Limpurg-Sontheim-Gaildorf,
	ist ab 1774 bis 1806 (auf deu) Herrschaft;
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