Kloster Murrhardt

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GOV-Kennung http://gov.genealogy.net/object_1023601
Name
  • Kloster Murrhardt (deu)
Typ
  • Kloster (Gebiet) (873 - 1556-01-09)
Artikel zu diesem Objekt im GenWiki
Geographische Position
  • 49.0197°N 9.5647°O berechneter Mittelpunkt des Objekts
  • Nummer des TK25-Kartenblatts: 6923

Bemerkungen

OAB Backnang (S. 215-262) von 1871: "... Nach dem Tode ihres Gemahles übergab Udelhild den 12. Februar 1393 vor dem Landgerichte zu Rotenburg wegen jenes Geldes all ihr Recht zu der Stadt an den Grafen Eberhard den Milden von Württemberg und seine Erben und den 12. April 1395 verzichteten ihre Söhne, die Grafen Heinrich, Georg und Rudolf, ebenfalls auf alle ihre Ansprüche an das Kloster und die Stadt, sowie an die Vogtei daselbst. So kam Murrhardt in württembergischen Besitz; zu der Urkunde vom 19. Januar 1407, in welcher K. Ruprecht den Grafen Heinrich von Löwenstein mit Burg und Stadt Löwenstein und Sulzbach belehnt, findet sich in dem Reichsregistraturbuche beigesetzt: „Murrhardt die Stadt geht auch von dem Reich zu Lehen, die hat der von Wirtemberg inne“ ... Die erste ächte Urkunde, in welcher das Kloster genannt wird, stammt etwa aus dem Jahre 873; es ist in ihr von Besitzungen des Klosters zu Bottwar die Rede (Wirt. Urkb. 1, 173). ..."


Übergeordnete Objekte

Legende

 politische Verwaltung
 kirchliche Verwaltung
 gerichtliche Verwaltung
 Wohnplatz
 geographische Typen
 Verkehrswesen

Übergeordnete Objekte

Übergeordnete Objekte

Name Zeitraum Typ Quelle
Württemberg (1395-04-12 - 1556-01-09) Grafschaft Herzogtum

Untergeordnete Objekte

Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Murrhardt Amt Stadt object_1076929 (- 1535)

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Quicktext

object_1023601
	 TEXT:OAB Backnang (S. 215-262) von 1871: "... Nach dem Tode ihres Gemahles übergab Udelhild den 12. Februar 1393 vor dem Landgerichte zu Rotenburg wegen jenes Geldes all ihr Recht zu der Stadt an den Grafen Eberhard den Milden von Württemberg und seine Erben und den 12. April 1395 verzichteten ihre Söhne, die Grafen Heinrich, Georg und Rudolf, ebenfalls auf alle ihre Ansprüche an das Kloster und die Stadt, sowie an die Vogtei daselbst. So kam Murrhardt in württembergischen Besitz; zu der Urkunde vom 19. Januar 1407, in welcher K. Ruprecht den Grafen Heinrich von Löwenstein mit Burg und Stadt Löwenstein und Sulzbach belehnt, findet sich in dem Reichsregistraturbuche beigesetzt: „Murrhardt die Stadt geht auch von dem Reich zu Lehen, die hat der von Wirtemberg inne“ ... Die erste ächte Urkunde, in welcher das Kloster genannt wird, stammt etwa aus dem Jahre 873; es ist in ihr von Besitzungen des Klosters zu Bottwar die Rede (Wirt. Urkb. 1, 173). ...":TEXT,
	gehört ab 1395-04-12 bis 1556-01-09 zu object_884659,
	heißt  (auf deu) Kloster Murrhardt,
	ist ab 873 bis 1556-01-09 (auf deu) Kloster (Gebiet);
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