Amt Sommerschenburg

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GOV-Kennung http://gov.genealogy.net/object_1334587
Name
  • Amt Sommerschenburg (deu)
Typ
  • Amt (Verwaltung) (1571 - 1807)
Webseite
Artikel zu diesem Objekt im GenWiki
Geographische Position
  • 52.1644°N 11.131°O berechneter Mittelpunkt des Objekts
  • Nummer des TK25-Kartenblatts: 3832

Bemerkungen

Landesarchiv Sachen-Anhalt Magdeburg, Signatur Da 62. Laut Findbuch: Die Sommerschenburg wurde um 1190 von den Erzbischöfen von Magdeburg erworben. Deren Besitz wurde erst nach heftigen Auseinandersetzungen mit den Herzögen von Braunschweig anerkannt. Die Burg blieb bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts im Pfandbesitz der Edlen von Warberg und war auch danach noch vielfach verpfändet. Erst 1571 wurde sie endgültig eingelöst und zum landesherrlichen Amt. In napoleonischer Zeit an den Generaladjudanten Savary verschenkt, kam es 1814 an den preußischen General Graf Neithard von Gneisenau. --- 1784 gehören hierzu die Dörfer Belsdorf, Sommersdorf, Badeleben mit einem Vorwerk, Völpke, Wefensleben, Wormsdorf mit einer Schäferei, Etgerslebner Zollkrug, Obergericht in Marienborn und das Vorwerk Vorburg (sagt source_1334566 S. 163)


Übergeordnete Objekte

Legende

 politische Verwaltung
 kirchliche Verwaltung
 gerichtliche Verwaltung
 Wohnplatz
 geographische Typen
 Verkehrswesen

Übergeordnete Objekte

Übergeordnete Objekte

Name Zeitraum Typ Quelle
Holzkreis 2. Distrikt (1716 - 1807) Kreis Quelle Seite 142

Untergeordnete Objekte

Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Wefensleben Dorf WEFBENJO52NE (1680 - 1807)
Völpke Wohnplatz VOLPKEJO52ND (1680 - 1807)
Wormsdorf Wohnplatz WORORFJO52OD (1680 - 1807)
Badeleben Wohnplatz BADBENJO52ND (1680 - 1807)
Sommersdorf Dorf SOMORFJO52NE (1680 - 1807)
Marienborn Wohnplatz MARORNJO52NE (1680 - 1807)
Belsdorf Wohnplatz BELORFJO52NE (1680 - 1807)

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Quicktext

object_1334587
	 TEXT:Landesarchiv Sachen-Anhalt Magdeburg, Signatur Da 62. Laut Findbuch: Die Sommerschenburg wurde um 1190 von den Erzbischöfen von Magdeburg erworben. Deren Besitz wurde erst nach heftigen Auseinandersetzungen mit den Herzögen von Braunschweig anerkannt. Die Burg blieb bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts im Pfandbesitz der Edlen von Warberg und war auch danach noch vielfach verpfändet. Erst 1571 wurde sie endgültig eingelöst und zum landesherrlichen Amt. In napoleonischer Zeit an den Generaladjudanten Savary verschenkt, kam es 1814 an den preußischen General Graf Neithard von Gneisenau. --- 1784 gehören hierzu die Dörfer Belsdorf, Sommersdorf, Badeleben mit einem Vorwerk, Völpke, Wefensleben, Wormsdorf mit einer Schäferei, Etgerslebner Zollkrug, Obergericht in Marienborn und das Vorwerk Vorburg (sagt source_1334566 S. 163):TEXT,
	gehört ab 1716 bis 1807 zu object_1334584 sagt source_1334566 (S. 142),
	hat URL  http://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=5001,
	heißt  (auf deu) Amt Sommerschenburg,
	ist ab 1571 bis 1807 (auf deu) Amt (Verwaltung);
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