Amt Gröningen
Diese Karte zeigt die Position oder den Umriss des Objekts. Haben Sie einen Fehler entdeckt? Dann würden wir uns über eine Nachricht freuen.
Bemerkungen
Lt. Prescher (source_1334841 S. 279) entstand der Limpurg-Sontheim-Gröningsche Landesteil 1774 durch die Sontheimische Teilung (seit 1690 Sontheim, zuvor Gaildorf). Es gehören hierzu (source_1334841 S. 280-296) Schloß Gröningen, Untergröningen, Bühlingshaldenhof, Dinkbühl, Eschach, Gözenmühle, Göckingen (Göggingen), Holzhausen, Kemnathen, Obergröningen, Buchhof, Suhhof, Schlauchhof, Batschenhöfle, Hirnbüschhöfle (Hurrenhöfle), Oechsenhof, Fach, Algishofen, Wahlenhalden, Röthenberg (Rödelberg), Gschwendhof, Wegstetten, Wengen, Eckenberg und Forst. Ferner gehören (source_1334841 S. 295-296) seit 1774 hierzu Schönbronn, Falschengehren, Haslach, Kutschenhof, Aexenhöfle und Grauhöfle, welche zuvor zum Amt Schmiedelfeld gehörten. Vom Amt Gröningen 1774 an den Limpurg-Sontheim-Gaildorfischen Landesteil abgegeben wurden (source_1334841 S. 319-322) Ruppertshofen (teilweise zur Waibelhub), Striethof, Höneck (Hönig), Birkenlohe, Dietenhof, Hinterlinthal und die Fläche des später entstandenen Lindenhofs.
Übergeordnete Objekte
Legende
| politische Verwaltung |
| kirchliche Verwaltung |
| gerichtliche Verwaltung |
| Wohnplatz |
| geographische Typen |
| Verkehrswesen |
Übergeordnete Objekte
Übergeordnete Objekte
Untergeordnete Objekte
Name |
Typ |
GOV-Kennung |
Zeitraum |
Eschach |
Pfarrdorf
|
ESCACHJN48WV |
(- 1808-04-25) |
Billingshalden |
Weiler
|
BILDEN_W7165 |
(- 1808-04-25) |
Ruppertshofen |
Pfarrdorf
|
RUPFENJN48VV |
(- 1774-11-22) |
Bilder im GenWiki
Quicktext
object_1334851
TEXT:Lt. Prescher (source_1334841 S. 279) entstand der Limpurg-Sontheim-Gröningsche Landesteil 1774 durch die Sontheimische Teilung (seit 1690 Sontheim, zuvor Gaildorf). Es gehören hierzu (source_1334841 S. 280-296) Schloß Gröningen, Untergröningen, Bühlingshaldenhof, Dinkbühl, Eschach, Gözenmühle, Göckingen (Göggingen), Holzhausen, Kemnathen, Obergröningen, Buchhof, Suhhof, Schlauchhof, Batschenhöfle, Hirnbüschhöfle (Hurrenhöfle), Oechsenhof, Fach, Algishofen, Wahlenhalden, Röthenberg (Rödelberg), Gschwendhof, Wegstetten, Wengen, Eckenberg und Forst. Ferner gehören (source_1334841 S. 295-296) seit 1774 hierzu Schönbronn, Falschengehren, Haslach, Kutschenhof, Aexenhöfle und Grauhöfle, welche zuvor zum Amt Schmiedelfeld gehörten. Vom Amt Gröningen 1774 an den Limpurg-Sontheim-Gaildorfischen Landesteil abgegeben wurden (source_1334841 S. 319-322) Ruppertshofen (teilweise zur Waibelhub), Striethof, Höneck (Hönig), Birkenlohe, Dietenhof, Hinterlinthal und die Fläche des später entstandenen Lindenhofs.:TEXT,
gehört ab 1690-12-30 bis 1806-08-23 zu object_307768 sagt source_1195241 (S. 106) sagt source_1334841 (S. 282),
gehört ab 1807-06 bis 1808-04-25 zu object_190753 sagt source_1195241 (S. 107),
gehört bis 1690-12-30 zu object_307763 sagt source_1334841 (S. 281),
heißt (auf deu) Amt Gröningen,
ist (auf deu) Amt (Verwaltung);