Amt Schönebeck

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GOV-Kennung http://gov.genealogy.net/object_1334577
Name
  • Amt Schönebeck (deu)
Typ
  • Amt (Verwaltung) (1680 - 1807)
Webseite
Artikel zu diesem Objekt im GenWiki
Geographische Position
  • 52.0177°N 11.7385°O berechneter Mittelpunkt des Objekts
  • Nummer des TK25-Kartenblatts: 3936

Bemerkungen

Landesarchiv Sachen-Anhalt Magdeburg, Signatur Da 60. Laut Findbuch: Die Burg Schönebeck wurde 1372 durch Erzbischof Peter von Magdeburg von den Grafen von Barby erworben. Von 1400 bis 1687 war sie im Besitz des Magdeburger Domkapitels. 1687 erhielt es der Kurfürst von Brandenburg im Tausch gegen den ihm im Westfälischen Frieden zugesprochenen vierten Teil der domkapitularischen Einkünfte. 1705 erhielt die Stadt Schönebeck die Gerichtsbarkeit über sich selbst pachtweise. Ausgenommen waren davon aber die 1770 bis 1774 angelegten Kolonistenstraßen, die weiterhin dem Amt unterstanden. 1792 übernahm es das Salzamt in Erbpacht. --- 1784 gehören hierzu die Stadt Schönebeck, Bötcher-, Friedrichs- und Wilhelmsstraße und die Kolonistenhäuser bei dem Beginnenhaus vor Großensalze sowie im 1. Distrikt des Jerichowschen Kreises das Forsthaus Grüneberg (sagt source_1334566 S. 133)


Übergeordnete Objekte

Legende

 politische Verwaltung
 kirchliche Verwaltung
 gerichtliche Verwaltung
 Wohnplatz
 geographische Typen
 Verkehrswesen

Übergeordnete Objekte

Übergeordnete Objekte

Name Zeitraum Typ Quelle
Holzkreis 1. Distrikt (1716 - 1807) Kreis Quelle Seite 105

Untergeordnete Objekte

Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Schönebeck (Elbe) Stadt SCHECKJO52UA (1716 - 1807)

Quicktext

object_1334577
	 TEXT:Landesarchiv Sachen-Anhalt Magdeburg, Signatur Da 60. Laut Findbuch: Die Burg Schönebeck wurde 1372 durch Erzbischof Peter von Magdeburg von den Grafen von Barby erworben. Von 1400 bis 1687 war sie im Besitz des Magdeburger Domkapitels. 1687 erhielt es der Kurfürst von Brandenburg im Tausch gegen den ihm im Westfälischen Frieden zugesprochenen vierten Teil der domkapitularischen Einkünfte. 1705 erhielt die Stadt Schönebeck die Gerichtsbarkeit über sich selbst pachtweise. Ausgenommen waren davon aber die 1770 bis 1774 angelegten Kolonistenstraßen, die weiterhin dem Amt unterstanden. 1792 übernahm es das Salzamt in Erbpacht. --- 1784 gehören hierzu die Stadt Schönebeck, Bötcher-, Friedrichs- und Wilhelmsstraße und die Kolonistenhäuser bei dem Beginnenhaus vor Großensalze sowie im 1. Distrikt des Jerichowschen Kreises das Forsthaus Grüneberg (sagt source_1334566 S. 133):TEXT,
	gehört ab 1716 bis 1807 zu object_1334567 sagt source_1334566 (S. 105),
	hat URL  http://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=4999,
	heißt  (auf deu) Amt Schönebeck,
	ist ab 1680 bis 1807 (auf deu) Amt (Verwaltung);
RDF
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